Jedes Team entwickelt sich beständig weiter – so auch das Betriebsratsgremium. Normalerweise gehen Betriebsräte ein- bis zweimal im Jahr miteinander in Klausur, um ihre Interessenvertretungssäge zu schärfen, die Arbeit zu strukturieren und betriebsspezifische Schwerpunkte zu setzen. Doch Home Office und Zerstreuung an unterschiedlichen Standorten machen das immer öfter zu einer logistischen Mammutaufgabe. Erste Erfahrungen haben gezeigt, dass räumliche Distanz und lange Fahrzeiten kein Hindernis mehr sind, wenn die digitalen Möglichkeiten genutzt werden. Corona hat diese Entwicklung beschleunigt. Dies ist ein Angebot an alle Gremien, die sich trotz räumlicher Distanz effektiv entwickeln und sortieren wollen, um anschließend mit klaren Zielen, neuen Ideen und Energie die Interessenvertretung voranzutreiben.
Aus dem Inhalt
Moderation Nadja Cirulies
Freistellung § 37 Abs. 6 BetrVG, § 179 Abs. 4 SGB IX
Termin und Seminarkosten auf Anfrage